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Meine Ausrichtung

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YOGA FÜR ALLE

Dick/dünn – alt/jung – körperliche Einschränkungen. Bei mir steht die Anpassung der Yoga-Techniken an die Möglichkeiten des Einzelnen im Mittelpunkt. Deshalb ist Üben in einer meiner Kleingruppen perfekt. Passt Gruppenunterricht mal nicht, klar dafür sind die Einzelstunden da.

02

AUTHENTIZITÄT

Du greifst zum Handy, öffnest irgendwelche Feeds und siehst perfekte Yogis in anmutigen Positionen. So ein Yogi bin ich nicht. Mein Ziel ist es, im guten Gefühl anzukommen. Mir selbst was Gutes tun, weg von all dem Außen, dem Sehen und Gesehen werden – so unperfekt wie wir sind, einfach sein dürfen… Wenn es das ist, was du suchst, bist du bei mir goldrichtig.

03

ALLESKÖNNER ATEM

Der Tag hat zu wenig Stunden, unter Druck, gestresst – schon zeigt mir der Atem schonungslos und in aller Kürze, was er davon hält. Anders: Berggipfel, verdiente Brotzeit in der Hand, Ausblick genießen und mein Atem ist tief und entspannt. Universumseidank funktioniert der Atem zwar automatisch und zeigt uns unverblümt unsere Befindlichkeit. Umgekehrt können wir ihn aber auch als Werkzeug nutzen, um unser Befinden zu managen. Einmal entdeckt, macht das Lust auf mehr.

seitlich swn Kopie

FeinSinnYoga

SUSANNE
PETER

„A GE SCHMARRN – ABSCHALTN WIE SOLL‘N DES FUNKTIONIERN…?“

Ja, ich glaub das war ich irgendwie so bis 2007.
Als Münchner Kindl bin ich hier geboren und aufgewachsen. Nach einem kurzen Exkurs ins Medizinstudium bin ich zur Betriebswirtschaft gewechselt und schlitterte von dort ins Eventmanagement wo ich einige Jahre als engagiert Projektleitung tätig war. Von meinen Kollegen wurde als „wandelnde Checkliste“ geschätzt – jederzeit die Organisation voll im Griff. Wie man sich unschwer vorstellen kann, ein 24/7 Job und eine sehr energieraubende Zeit, die ich aber dennoch niemals missen möchte. Damals hätte ich es jedenfalls niemals für möglich gehalten, dass ich meine ach so bewegten Gedanken irgendwann einmal bändigen könne. Empfehlungen von außen, man könne es tatsächlich lernen abzuschalten, hielt ich nicht für wirklich realisierbar. Bei anderen können das wohl schon so sein, aber bei mir…

Als ich dann allerdings mit meinem ersten Yogakurs begann, fing ich ziemlich schnell an „Blut zu lecken“ und entschloss mich daraufhin mein Yogawissen und meine Erfahrung in einer Yogalehrer-Ausbildung zu vertiefen.

 

Auch wenn diese Ausbildung, ärztlich geprüft, unter anderem Anatomie im Fokus hatte, merkte ich schnell, dass mir das nicht genügt. Dazu muss man erwähnen, dass ich seit Jugend immer wieder körperliche Probleme hatte mit Operationen am Sprunggelenk und mehrfach an den Knien. Partiell bin ich hypermobil, also deutlich beweglicher als andere. Klingt gar nicht so schlecht für Yoga, oder? Ist es aber gar nicht, denn alle Bewegungen müssen stabil und gehalten sein, da sonst 1:1 die Gelenke darunter leiden. Andren Orts war ich dafür das ganze Gegenteil, nämlich so wie mir Mitte 20 ein Arzt attestierte: unbeweglich wie eine 80-Jährige. Na, herzlichen Dank!

Daher knüpfte ich wieder an meine medizinischen Wurzeln an und vertiefte mein Wissen sukzessive in funktioneller Anatomie und Verfahren zur funktionellen Körperarbeit, also was es bedeutet sich gesund zu bewegen, um Probleme zu vermeiden oder gar zu lindern und wie man das bestenfalls umsetzen kann. Als Add-On wuchs dann für mich auch immer noch mehr und mehr die Faszination für den Atem. Für mich ein unglaublich bereicherndes Gesamtpaket.

 

All dies zusammengenommen ist es mir jeden einzelnen Tag Freude und Erfüllung zugleich, als Yogalehrerin all die für mich wertvoll geworden Yogaaspekte und Erfahrungen rund um Körperarbeit und Atem weitergeben zu können.

ueber mich yoga

AUTHENTIZITÄT & BILDUNG

MEINE
ZERTIFIZIERUNGEN

Meine offiziellen Zertifizierungen im Bereich Yoga
und funktionelle Körperarbeit

yoga zertifizierung

ERFAHRUNGSBERICHT

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Mein Spektrum

FEINSINNIGES KÖRPERERLEBEN

ATME. BEWEGE. SEI DU SELBST.

Die Körperübungen (Asanas) im Yoga sind nur eines der acht Glieder des traditionellen Yoga. Sie können uns Disziplin lehren und uns aus unserer Komfortzone bringen. Aber manchmal fokussieren wir uns so sehr auf die Asanas, deren Stärke bzw. dieses oder jedes auch noch schaffen zu wollen, dass wir vergessen, was uns die Asanas in ihrem Kern lehren wollen: Nämlich zu innerer Ruhe zu finden.

Ironischerweise, finde ich, ist das die herausforderndste Übung von allen. Was spricht also dagegen ein bisschen feinsinniger zu üben, um zu entspannter Ruhe zu finden und in die Präsenz zu kommen?

So wurde die Idee für „FeinSinn Yoga“ geboren. Denn für mich hat die Erfahrung gezeigt, dass es das ist, was ich im Yoga mit dem meisten Wohlbefinden verknüpfe. Mir beim Üben ganz viel Zeit lassen zu dürfen, den feinen Atem dabei als Instrument und Wegweiser.

Er gibt mir in seiner feinen Weise die Ruhe im Üben vor oder weist mich in die Schranken, sobald eine Übung an meiner aktuellen Kondition kratzt. Ich liebe es, versunken ins Üben, in die detailreichen Finessen einer Übung einzutauchen. Dabei mit wechselndem Fokus zu spielen, mich einmal auf dies oder das anatomische Detail einzulassen oder mir auch mal nur als gedankliche „Kulisse“ meinen Lieblingsort lebhaft mit all seinen Feinheiten auszumalen und mich so ganz ins Üben einsaugen zu lassen. So die Palette aller Feinheiten nutzend, kann ich ein und dieselbe Übung jedes Mal neu erleben, wieder neue Feinheiten entdecken und immer tiefer tauchen in alle Facetten des Yoga. Einfach nur schön!

Denn unser Nervensystem ist schlau. Je gefüllter und stressiger unser Alltag ist, desto weiter reguliert sich automatisch unsere Wahrnehmung, unser Spüren zurück, um uns nicht zu überfordern. Klar können wir hier oder da mal hinspüren. Aber Hand aufs Herz, wenn wir uns überhaupt die Zeit dazu nehmen, dann ist es meist kein feinsinniges Spüren. Für uns selbst da sein, echte Selbstfürsorge betreiben und das mit einer gehörigen Portion FeinSinn, das finde ich, ist unsere tägliche Herausforderung. Das ist es, was unser Nervensystem wieder zurück reguliert, raus aus dem Stressmodus und Yoga bietet hierfür ein ganz tolles Werkzeug.

Wenn das für dich so klingt, als wäre es das, was du suchst, bist du bei mir goldrichtig. Und ich möchte dich herzlich gerne zu mir ins Yoga einladen. Ich freue mich schon auf dich!

Oder probier doch einfach eines meiner anderen Angebote rund um meine funktionelle Körperarbeit aus …

…… natürlich ebenso feinsinnig und abgestimmt auf dich.

 

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Yoga ist Erleben. Aus der feinen Achtsamkeit, aus der Beobachtung ohne Wertung und der ständigen Übung eines noch feinsinnigeren Erlebens, das es erst möglich macht, Veränderungen, Gefühle, Befindlichkeiten schon in seinem Keim zu spüren, macht erst ein Management für die Dinge möglich – für die Dinge mit denen wir einen Umgang lernen wollen – Marie von Ebner-Eschenbach

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Schlussendlich finde ich geht es um die kleinen Entdeckungen und Veränderungen im Körper und ein liebesvolles, tiefes, feinsinniges Eintauschen in ein entdeckendes, neugieriges Üben. Damit können wir unser Nervensystem wieder zurück regulieren, raus aus dem Stressmodus.

yoga salzgrotte